Photovoltaik-Anlagen
auf städtischen
Gebäuden
Die Produktion von Photovoltaikstrom mittels Anlagen an Fassaden und auf Dächern der städtischen Liegenschaften wurde deutlich gesteigert.
Das Erreichen des Netto-Null-Ziels und der Verzicht auf Atomstrom setzen einen massiven Zubau von erneuerbaren Energien voraus. Neue städtische Gebäude sollen deshalb konsequent mit Photovoltaik PV-Anlagen an Fassaden oder auf Dächern ausgerüstet werden; bei bestehenden Bauten sollen PV-Anlagen nachgerüstet werden. Bis zum Ende der Legislatur sollen die Leistung der städtischen PV-Anlagen um jährlich 500 Kilowatt-Peak gesteigert und die Anzahl Anlagen auf 100 erhöht werden. Ziel ist es, dass die Stadtverwaltung (exkl. Stadtbus) 30 Prozent ihres Stromverbrauchs mit PV-Strom abdeckt.
Meilensteine
- jährlich 500 kWp auf städtischen Liegenschaften zugebaut
- 100 PV-Anlagen auf städtischen Liegenschaften erstellt
- Der Stromkonsum der Stadt Winterthur (exkl. Stadtbus) wird zu 30 Prozent mit lokal und regional produziertem PV-Strom gedeckt.
Grundlagen
- Energie- und Klimakonzept 2050
- Volksentscheid «Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2040» vom 28. November 2021
- Antrag und Ergänzungsbericht zum Postulat betreffend kostendeckende Solarstromproduktion auf städtischen Liegenschaften